In Form sog. Schülerfirmen sollen möglichst alle Schüler der Oberstufe (6 Klassen – ca. 75 Schülerinnen und Schüler) in dieses zeitlich befristete Projekt einbezogen werden. Als Intentionen werden dabei differenzierte berufsorientierte Angebote in Form von Schülerfirmen verfolgt, die in bestimmten Aufgaben- und Arbeitsbereichen der Schule eingebunden werden, von den die gesamte Schulgemeinschaft profitieren soll. In der Organisationsform von sog. Schülerfirmen sollen Projektangebote in den Bereichen Holzwerkstatt (Herstellung von Objekten zur Schulhofverschönerung), Kreativwerkstatt (dekorative Arbeiten), Textilwerkstatt , Multimedia (Öffentlichkeitsarbeit, Schulzeitung, Werbung u.a. auf der schuleigenen Homepage), Gartenwerkstatt (Arbeiten im Schulgarten), so wie ggf. Catering (Schulkiosk) und Kinderbetreuung (additive Freizeitangebote im Rahmen der schulischen Betreuungsangebote) realisiert werden. Dabei sollen die pädagogischen und berufsorientierten Vorhaben von den Lehrern begleitet und in Kooperation mit externen fachlichen Experten durchgeführt werden. Dieses soll im Zeitraum von den Osterferien bis zur Entlassung in projektorientierter Form umgesetzt werden und eine überwiegende Ausrichtung auf berufsspezifische Anforderungen und Intentionen haben, von denen alle Schülerinnen und Schüler nachhaltig im Sinne einer intensiven Berufsvorbereitung unter realistischen Bedingungen profitieren sollen.
Fazit des Projektes:
Nach Auswertung der Anwesenheitsstatistik waren durchschnittlich 93,4% aller nicht erkrankten SchülerIn in den Schülerfirmen anwesend. Die aktive Teilnahme ergibt sich aus den Bewertungen der Schülerleistungen durch den Kooperatioonspartner und Lehrer. Demnach sind 81,6% aller Schüler mit den Leistungsnoten 1-3 bewertet worden. Von allen beteiligten Lehrern und Kooperationspartnern sind 81,6 aller Schüler mit den Leistungsnoten 1 – 3 bewertet worden.
Die differenzierte Bewertung aller Angebote durch die Kooperationspartner liegt bei der Note 1,7 und die der betreuenden Lehrer bei 1,9. Die Bewertung durch die teilnehmenden SchülerInnen wurde ebenfalls statistisch ermittelt. Demnach haben 85,5% aller SchülerIn mit den Schulnoten 1 -3 bewertet, als Gesmatbewertung erhielt die Gesamtheit der Angebote von den Schülern die Durchschnittsnote gut.
Gründe für das Erreichen des Projektziels sind vor allem die sehr gute konzeptionelle Vorarbeit unter Berücksichtigung der realistischen Rahmenbedingungen, die bemerkenswert engagierten außerschulischen Kooperationspartner, die Zusammenarbeit von Lehrern und den Kooperationspartnern, sowie die Attraktivität der Angebote und Umsetzung unter Berücksichtigung der realistischen Leistungsfähigkeiten der Zielgruppe.
Anhand von Fragebögen wurde auch die Resonanz der Zielgruppe überprüft. Dabei wurden SchülerInnen in jeder Schülerfirma nach ihrer Einschätzung der Angebote befragt. In der Summe der Rückmeldungen wurde zwei Schülerfirmen die Note sehr gut gegeben, alle anderen 5 Schülerfirmen die Note gut. Auch differenzierte Rückmeldungen bestätigen die erfolgreiche Durchführung des Projektes aus Sicht der beteiligten SchülerInnen.
Schülerfirma Malteserschule
In Form sog. Schülerfirmen sollen möglichst alle Schüler der Oberstufe (6 Klassen – ca. 75 Schülerinnen und Schüler) in dieses zeitlich befristete Projekt einbezogen werden. Als Intentionen werden dabei differenzierte berufsorientierte Angebote in Form von Schülerfirmen verfolgt, die in bestimmten Aufgaben- und Arbeitsbereichen der Schule eingebunden werden, von den die gesamte Schulgemeinschaft profitieren soll. In der Organisationsform von sog. Schülerfirmen sollen Projektangebote in den Bereichen Holzwerkstatt (Herstellung von Objekten zur Schulhofverschönerung), Kreativwerkstatt (dekorative Arbeiten), Textilwerkstatt , Multimedia (Öffentlichkeitsarbeit, Schulzeitung, Werbung u.a. auf der schuleigenen Homepage), Gartenwerkstatt (Arbeiten im Schulgarten), so wie ggf. Catering (Schulkiosk) und Kinderbetreuung (additive Freizeitangebote im Rahmen der schulischen Betreuungsangebote) realisiert werden. Dabei sollen die pädagogischen und berufsorientierten Vorhaben von den Lehrern begleitet und in Kooperation mit externen fachlichen Experten durchgeführt werden. Dieses soll im Zeitraum von den Osterferien bis zur Entlassung in projektorientierter Form umgesetzt werden und eine überwiegende Ausrichtung auf berufsspezifische Anforderungen und Intentionen haben, von denen alle Schülerinnen und Schüler nachhaltig im Sinne einer intensiven Berufsvorbereitung unter realistischen Bedingungen profitieren sollen.
Fazit des Projektes:
Nach Auswertung der Anwesenheitsstatistik waren durchschnittlich 93,4% aller nicht erkrankten SchülerIn in den Schülerfirmen anwesend. Die aktive Teilnahme ergibt sich aus den Bewertungen der Schülerleistungen durch den Kooperatioonspartner und Lehrer. Demnach sind 81,6% aller Schüler mit den Leistungsnoten 1-3 bewertet worden. Von allen beteiligten Lehrern und Kooperationspartnern sind 81,6 aller Schüler mit den Leistungsnoten 1 – 3 bewertet worden.
Die differenzierte Bewertung aller Angebote durch die Kooperationspartner liegt bei der Note 1,7 und die der betreuenden Lehrer bei 1,9. Die Bewertung durch die teilnehmenden SchülerInnen wurde ebenfalls statistisch ermittelt. Demnach haben 85,5% aller SchülerIn mit den Schulnoten 1 -3 bewertet, als Gesmatbewertung erhielt die Gesamtheit der Angebote von den Schülern die Durchschnittsnote gut.
Gründe für das Erreichen des Projektziels sind vor allem die sehr gute konzeptionelle Vorarbeit unter Berücksichtigung der realistischen Rahmenbedingungen, die bemerkenswert engagierten außerschulischen Kooperationspartner, die Zusammenarbeit von Lehrern und den Kooperationspartnern, sowie die Attraktivität der Angebote und Umsetzung unter Berücksichtigung der realistischen Leistungsfähigkeiten der Zielgruppe.
Anhand von Fragebögen wurde auch die Resonanz der Zielgruppe überprüft. Dabei wurden SchülerInnen in jeder Schülerfirma nach ihrer Einschätzung der Angebote befragt. In der Summe der Rückmeldungen wurde zwei Schülerfirmen die Note sehr gut gegeben, alle anderen 5 Schülerfirmen die Note gut. Auch differenzierte Rückmeldungen bestätigen die erfolgreiche Durchführung des Projektes aus Sicht der beteiligten SchülerInnen.