Das Frauenhaus Gelsenkirchen liegt im Stadtteil Ückendorf.
Frauen, die körperliche und seelische Gewalt erfahren haben, finden hier einen Zufluchtsort. Das Frauenhaus ist eine Zwischenstation in der Frauen Schutz erfahren, ebenso Kraft und neues Selbstbewusstsein schöpfen können. Im Frauenhaus müssen wichtige Fragen für die weitere Zukunft der Frauen und ihren Kindern geklärt werden. Die Mitarbeiterinnen des Frauenhauses unterstützen und beraten die Bewohnerinnen bei den unterschiedlichen Aufgaben, wie Wohnungssuche, Antragstellung von Sozialleistungen, Behördengängen etc.
Gewalterfahrungen bringen neben den psychischen Folgen, soziale und finanzielle Konsequenzen mit sich. Ein hoher Anteil der Frauen hat einen Migrationhintergrund und ist nicht erwerbstätig. Der Aufenthalt im Frauenhaus ist oftmals nicht ausreichend, um eine Arbeitsaufnahme intensiv zu begleiten.
Das Projekt ” Neuanfang für starke Frauen” soll Frauen in dieser schwierigen Lebenssituation unterstützen. Zwei Sozialpädagoginnen halten als Honorarkräfte folgende Angebote vor: Bewerbungstraining, regelmäßige Coachinggespräche, Unterstützung bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen,Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sowie die Begleitung zu Institutionen für die Wiedereingliederung ins Berufsleben.
Durch das Kennenlernen von bestehenden Angeboten und Strukturen soll der Zugang zu diesen ermöglicht werden.
Jegliche Gewalterfahrung beschädigt Frauen in ihrem Selbstbild und ihrem Selbstwertgefühl. Von März bis Oktober wird daher ergänzend an jedem 1. Samstag im Monat ein Selbstbehauptungskurs für die Frauen angeboten. Eine ausgebildete Trainerin für Selbstbehauptung unterstützt die Frauen, ihre Stärken und Fähigkeiten wahrzunehmen und weiter zu entwickeln. Ziel ist die Einübung von selbständigem Handeln und selbstbewußtem Auftreten in der Öffentlichkeit, um so die beruflichen Chancen zu erhöhen.
In der wöchentlich im Frauenhaus stattfindenden Hausversammlung sollen Teilnehmerinnen für das Projekt akquiriert werden. Zusätzlich informieren Flyer und Aushänge im Frauenhaus. Die örtliche Presse wird über das Projekt informiert, um ehemalige Bewohnerinnen und Frauen in Notsituationen zu erreichen.
Fazit des Projektes:
Das Projekt wurde von den Teilnehmerinnen positiv und hilfreich bewertet und daher gut angenommen.
Aufgrund intensiver Bewerbungstrainings konnten die Teilnehmerinnen kontinuierlich an ihren Unterlagen arbeiten. Die Unterstützung durch das individuelle Coaching hat dazu beigetragen, dass sich die Teilnehmerinnen aktiv um ihre Unterlagen gekümmert haben.
Die Projektziele wurden vollständig gemäß der Indikatoren erreicht.Die Frauen fanden es als sehr hilfreich in ihren extrem belastenden Situationen.
Die Frauen im Frauenhaus befinden sich in einer extrem belasteten Lebenssituation.Die Teilnehmerinnen haben das Projekt sehr positiv bewertet, weil die Hilfe in einem geschützen Rahmen angeboten wurde. Das niederschwellige Angebot wurde sehr gut angenommen, weil lange Wege und die bürokratischen Hürden entfielen.
Neuanfang für starke Frauen
Das Frauenhaus Gelsenkirchen liegt im Stadtteil Ückendorf.
Frauen, die körperliche und seelische Gewalt erfahren haben, finden hier einen Zufluchtsort. Das Frauenhaus ist eine Zwischenstation in der Frauen Schutz erfahren, ebenso Kraft und neues Selbstbewusstsein schöpfen können. Im Frauenhaus müssen wichtige Fragen für die weitere Zukunft der Frauen und ihren Kindern geklärt werden. Die Mitarbeiterinnen des Frauenhauses unterstützen und beraten die Bewohnerinnen bei den unterschiedlichen Aufgaben, wie Wohnungssuche, Antragstellung von Sozialleistungen, Behördengängen etc.
Gewalterfahrungen bringen neben den psychischen Folgen, soziale und finanzielle Konsequenzen mit sich. Ein hoher Anteil der Frauen hat einen Migrationhintergrund und ist nicht erwerbstätig. Der Aufenthalt im Frauenhaus ist oftmals nicht ausreichend, um eine Arbeitsaufnahme intensiv zu begleiten.
Das Projekt ” Neuanfang für starke Frauen” soll Frauen in dieser schwierigen Lebenssituation unterstützen. Zwei Sozialpädagoginnen halten als Honorarkräfte folgende Angebote vor: Bewerbungstraining, regelmäßige Coachinggespräche, Unterstützung bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen,Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sowie die Begleitung zu Institutionen für die Wiedereingliederung ins Berufsleben.
Durch das Kennenlernen von bestehenden Angeboten und Strukturen soll der Zugang zu diesen ermöglicht werden.
Jegliche Gewalterfahrung beschädigt Frauen in ihrem Selbstbild und ihrem Selbstwertgefühl. Von März bis Oktober wird daher ergänzend an jedem 1. Samstag im Monat ein Selbstbehauptungskurs für die Frauen angeboten. Eine ausgebildete Trainerin für Selbstbehauptung unterstützt die Frauen, ihre Stärken und Fähigkeiten wahrzunehmen und weiter zu entwickeln. Ziel ist die Einübung von selbständigem Handeln und selbstbewußtem Auftreten in der Öffentlichkeit, um so die beruflichen Chancen zu erhöhen.
In der wöchentlich im Frauenhaus stattfindenden Hausversammlung sollen Teilnehmerinnen für das Projekt akquiriert werden. Zusätzlich informieren Flyer und Aushänge im Frauenhaus. Die örtliche Presse wird über das Projekt informiert, um ehemalige Bewohnerinnen und Frauen in Notsituationen zu erreichen.
Fazit des Projektes:
Das Projekt wurde von den Teilnehmerinnen positiv und hilfreich bewertet und daher gut angenommen.
Aufgrund intensiver Bewerbungstrainings konnten die Teilnehmerinnen kontinuierlich an ihren Unterlagen arbeiten. Die Unterstützung durch das individuelle Coaching hat dazu beigetragen, dass sich die Teilnehmerinnen aktiv um ihre Unterlagen gekümmert haben.
Die Projektziele wurden vollständig gemäß der Indikatoren erreicht.Die Frauen fanden es als sehr hilfreich in ihren extrem belastenden Situationen.
Die Frauen im Frauenhaus befinden sich in einer extrem belasteten Lebenssituation.Die Teilnehmerinnen haben das Projekt sehr positiv bewertet, weil die Hilfe in einem geschützen Rahmen angeboten wurde. Das niederschwellige Angebot wurde sehr gut angenommen, weil lange Wege und die bürokratischen Hürden entfielen.