In der nach 1970 gebauten Siedlung in Gelsenkirchen-Bulmke mit rund 1.300 Wohneinheiten im Geschosswohnungsbau sind deutlich bauliche Mängel sowie Image- und Vermietungsprobleme, Übernutzung, Vandalismusschäden und Leerstände (auch Gewerbe) zu beobachten. Im Rahmen des Stadtumbaus wurde für den Tossehof ein integriertes Quartiersentwicklungskonzept formuliert. Aktuell wurde durch einen Wohlfahrtsverband ein Sozialkaufhaus im Quartier Tossehof angesiedelt, welches Angebote wie Lebensmittel und Bedarf des täglichen Lebens macht. Um das Quartier zusätzlich zu beleben, ist ein weiterer Baustein vorgesehen.
Ziel ist es, arbeitslose junge Menschen mit und ohne Migrationshintergrund, insbesondere Jugendliche ohne Hauptschulabschluss sowie berufliche EinsteigerInnen und BerufsrückkehrerInnen, zu qualifizieren. So sieht das Projekt vor, ein leer stehendes Ladenlokal herzurichten. Dazu sind Malerarbeiten, Holzarbeiten, Bauarbeiten erforderlich. Nach Fertigstellung werden die Räumlichkeiten zum Verkauf von Second-Hand-Mode und zum Verleih von Fahrrädern genutzt. Der Verkauf soll mit Hilfe von langzeitarbeitslosen Frauen und Berufs(wieder)einsteigerInnen durchgeführt werden. Zur Vorbereitung auf die Aufgabe werden die ProjektteilnehmerInnen in dem Bereich Verkauf und Dekoration qualifiziert. Ziel ist es, den TeilnehmerInnen Orientierung und Praxiserfahrung zu bieten, um den Einstieg und Wiedereinstieg in den Beruf zu erleichtern. Gleichzeitig trägt das Projekt zur Wohnumfeldverbesserung im Tossehof bei.
Ladenlokal Tossehof
In der nach 1970 gebauten Siedlung in Gelsenkirchen-Bulmke mit rund 1.300 Wohneinheiten im Geschosswohnungsbau sind deutlich bauliche Mängel sowie Image- und Vermietungsprobleme, Übernutzung, Vandalismusschäden und Leerstände (auch Gewerbe) zu beobachten. Im Rahmen des Stadtumbaus wurde für den Tossehof ein integriertes Quartiersentwicklungskonzept formuliert. Aktuell wurde durch einen Wohlfahrtsverband ein Sozialkaufhaus im Quartier Tossehof angesiedelt, welches Angebote wie Lebensmittel und Bedarf des täglichen Lebens macht. Um das Quartier zusätzlich zu beleben, ist ein weiterer Baustein vorgesehen.
Ziel ist es, arbeitslose junge Menschen mit und ohne Migrationshintergrund, insbesondere Jugendliche ohne Hauptschulabschluss sowie berufliche EinsteigerInnen und BerufsrückkehrerInnen, zu qualifizieren. So sieht das Projekt vor, ein leer stehendes Ladenlokal herzurichten. Dazu sind Malerarbeiten, Holzarbeiten, Bauarbeiten erforderlich. Nach Fertigstellung werden die Räumlichkeiten zum Verkauf von Second-Hand-Mode und zum Verleih von Fahrrädern genutzt. Der Verkauf soll mit Hilfe von langzeitarbeitslosen Frauen und Berufs(wieder)einsteigerInnen durchgeführt werden. Zur Vorbereitung auf die Aufgabe werden die ProjektteilnehmerInnen in dem Bereich Verkauf und Dekoration qualifiziert. Ziel ist es, den TeilnehmerInnen Orientierung und Praxiserfahrung zu bieten, um den Einstieg und Wiedereinstieg in den Beruf zu erleichtern. Gleichzeitig trägt das Projekt zur Wohnumfeldverbesserung im Tossehof bei.