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“Kompetenz plus” für Berufsrückkehrerinnen
ELIfFE e.V.
Das Projekt richtet sich primär an Berufsrückkehrerinnen. Es erfolgt eine Erarbeitung des Profil PASSes durch jede Teilnehmerin.
Zielsetzungen:
• Informelle Kompetenzen, die in besonderen Lebenssituationen, während der Familienzeit, im Freizeitbereich oder Ehrenamt erworben wurden, werden als Ressource entdeckt und bewußt gemacht.
• Befähigung der Teilnehmerinnen, die Ergebnisse des ProfilPASSes für die berufliche Planung und Weiterentwicklung bei beruflicher Neuorientierung als Ausgangspunkt einzusetzen.
• Bestärkung der Teilnehmerinnen, an die eigene berufliche Entwicklung zu glauben und sich mit neuer Motivation und einem gewachsenen Selbstbewusstsein auf aktive Arbeitssuche zu begeben.
Den Teilnehmerinnen wird ermöglicht, das eigene Leben sowie die eigenen Kompetenzen und Stärken zu betrachten und sie richtig einzuschätzen. Gearbeitet wird unter Einbezug des ProfilPASS. Über ¼ Jahr finden regelmäßige Treffen in der Gruppe statt. Außerdem werden in Einzelgesprächen die persönlichen Vorlieben besprochen und mit der individuellen Qualifikation abgeglichen, um evtl. Defizite zu erörtern und Maßnahmen zu deren Beseitigung festlegen zu können. Die Klarheit über das eigene Wissen und Können stärkt das Selbstbewusstsein und erleichtert es, für die Lebensplanung die richtigen Akzente zu setzen. Am Ende des „Kompetenz plus“-Seminars halten die Teilnehmerinnen eine Sammlung wertvoller Informationen in den Händen, die sie beruflich und persönlich weiterbringt.
Frauen, die ihre Erwerbstätigkeit unterbrochen haben, um ihre Kinder oder Angehörige zu pflegen, benötigen zudem zielgerichtete Informationen und konkrete Anlaufstellen, wenn sie den Wiedereinstieg in den Beruf planen. Um erste Hürden vor dem Start aus dem Weg zu räumen, wird daher zudem ein regionaler „Informations-Kompass“ für Gelsenkirchener Wiedereinsteigerinnen erarbeitet, der auch nachhaltig genutzt werden kann. Dieses pdf-Dokument wird allen Institutionen für ihre Websites zur Verfügung gestellt.
Fazit des Projektes:
Es haben sich 11 von geplanten 12 Frauen als Teilnehmerinnen zum Projekt gefunden. Es gab weitere Resonanz und konkrete Anfragen (u.a.aufgrund von Pressevöffentlichungen, Informationsveranstaltung der Beautragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit Gelsenkirchen) von zwei weiteren Frauen die jedoch aufgrund einer anderen Erwartungshaltung an Ziele und Inhalte des Projektes nicht teilnahmen.
Es haben sich insgesamt 7 Frauen zu Beginn des Projektes und der gemeinsamen Arbeit mit dem Profil Pass gefunden. Aufgrund der intensiven Beschäftigung mit der eigenen Person, den Zukunftserwartungen und- vorstellungen war der weitere berufliche Weg einer Teilnehmerin für diese schnell klar. Diese Teilnehmerin konnte bereits in der ersten Projektphase ein Beschäftigungsverhältnis eingehen.
Bereits bei der inhaltlichen Arbeit im Rahmen der Erstellung des Informations-Kompass stieß die Idee auf eine gute Resonanz und Unterstützung bei den beteiligten Instituitionen und Beratungseinrichtungen. Die graphische Aufbereitung des Kurskompasses erfolgte als Referenzprojekt der angehenden Gestaltungs-Technikerinnen des BTG Gelsenkirchen.
Insgesamt stieß das Projekt bei allen Beteiligten auf eine gute Resonanz, sowohl bei Teilnehmerinnen, als auch bei Multiplikatoren/Kooperationspartnern. Durch Maßnahmen zur Öffentlichkeitsarbeit wie Fleyer, Infoveranstaltungen und Veröffentlichungen in der örtlichen Presse konnte die Zielgruppe angesprochen werden. Die Schülerinnen und der Fachlehrer des Berufskollegs für Technik und Gestaltung sind ebenfalls sehr engagiert im Rahmen der Produkterstellung (Informationskompass) tätig gewesen.
Die Resonanz der Teilnehmerinnen im Zusammenhang mit der Erarbeitung des ProfilPASS war durchweg positiv. Den Frauen viel es leichter das eigene Leben sowie die eigenen Kompetenzen zu betrachten und sie richtig einzuschätzen. Die erarbeiteten Ergebnisse konnten in Einzelgesprächen gut zur Weiterentwicklung konkreter beruflicher Ziele und nächster Schritte genutzt werden. Ein für die Teilnahme wichtiger Aspekt, stellte zudem der Austausch mit Gleichgesinnten dar.
“Kompetenz plus” für Berufsrückkehrerinnen
Das Projekt richtet sich primär an Berufsrückkehrerinnen. Es erfolgt eine Erarbeitung des Profil PASSes durch jede Teilnehmerin.
Zielsetzungen:
• Informelle Kompetenzen, die in besonderen Lebenssituationen, während der Familienzeit, im Freizeitbereich oder Ehrenamt erworben wurden, werden als Ressource entdeckt und bewußt gemacht.
• Befähigung der Teilnehmerinnen, die Ergebnisse des ProfilPASSes für die berufliche Planung und Weiterentwicklung bei beruflicher Neuorientierung als Ausgangspunkt einzusetzen.
• Bestärkung der Teilnehmerinnen, an die eigene berufliche Entwicklung zu glauben und sich mit neuer Motivation und einem gewachsenen Selbstbewusstsein auf aktive Arbeitssuche zu begeben.
Den Teilnehmerinnen wird ermöglicht, das eigene Leben sowie die eigenen Kompetenzen und Stärken zu betrachten und sie richtig einzuschätzen. Gearbeitet wird unter Einbezug des ProfilPASS. Über ¼ Jahr finden regelmäßige Treffen in der Gruppe statt. Außerdem werden in Einzelgesprächen die persönlichen Vorlieben besprochen und mit der individuellen Qualifikation abgeglichen, um evtl. Defizite zu erörtern und Maßnahmen zu deren Beseitigung festlegen zu können. Die Klarheit über das eigene Wissen und Können stärkt das Selbstbewusstsein und erleichtert es, für die Lebensplanung die richtigen Akzente zu setzen. Am Ende des „Kompetenz plus“-Seminars halten die Teilnehmerinnen eine Sammlung wertvoller Informationen in den Händen, die sie beruflich und persönlich weiterbringt.
Frauen, die ihre Erwerbstätigkeit unterbrochen haben, um ihre Kinder oder Angehörige zu pflegen, benötigen zudem zielgerichtete Informationen und konkrete Anlaufstellen, wenn sie den Wiedereinstieg in den Beruf planen. Um erste Hürden vor dem Start aus dem Weg zu räumen, wird daher zudem ein regionaler „Informations-Kompass“ für Gelsenkirchener Wiedereinsteigerinnen erarbeitet, der auch nachhaltig genutzt werden kann. Dieses pdf-Dokument wird allen Institutionen für ihre Websites zur Verfügung gestellt.
Fazit des Projektes:
Es haben sich 11 von geplanten 12 Frauen als Teilnehmerinnen zum Projekt gefunden. Es gab weitere Resonanz und konkrete Anfragen (u.a.aufgrund von Pressevöffentlichungen, Informationsveranstaltung der Beautragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit Gelsenkirchen) von zwei weiteren Frauen die jedoch aufgrund einer anderen Erwartungshaltung an Ziele und Inhalte des Projektes nicht teilnahmen.
Es haben sich insgesamt 7 Frauen zu Beginn des Projektes und der gemeinsamen Arbeit mit dem Profil Pass gefunden. Aufgrund der intensiven Beschäftigung mit der eigenen Person, den Zukunftserwartungen und- vorstellungen war der weitere berufliche Weg einer Teilnehmerin für diese schnell klar. Diese Teilnehmerin konnte bereits in der ersten Projektphase ein Beschäftigungsverhältnis eingehen.
Bereits bei der inhaltlichen Arbeit im Rahmen der Erstellung des Informations-Kompass stieß die Idee auf eine gute Resonanz und Unterstützung bei den beteiligten Instituitionen und Beratungseinrichtungen. Die graphische Aufbereitung des Kurskompasses erfolgte als Referenzprojekt der angehenden Gestaltungs-Technikerinnen des BTG Gelsenkirchen.
Insgesamt stieß das Projekt bei allen Beteiligten auf eine gute Resonanz, sowohl bei Teilnehmerinnen, als auch bei Multiplikatoren/Kooperationspartnern. Durch Maßnahmen zur Öffentlichkeitsarbeit wie Fleyer, Infoveranstaltungen und Veröffentlichungen in der örtlichen Presse konnte die Zielgruppe angesprochen werden. Die Schülerinnen und der Fachlehrer des Berufskollegs für Technik und Gestaltung sind ebenfalls sehr engagiert im Rahmen der Produkterstellung (Informationskompass) tätig gewesen.
Die Resonanz der Teilnehmerinnen im Zusammenhang mit der Erarbeitung des ProfilPASS war durchweg positiv. Den Frauen viel es leichter das eigene Leben sowie die eigenen Kompetenzen zu betrachten und sie richtig einzuschätzen. Die erarbeiteten Ergebnisse konnten in Einzelgesprächen gut zur Weiterentwicklung konkreter beruflicher Ziele und nächster Schritte genutzt werden. Ein für die Teilnahme wichtiger Aspekt, stellte zudem der Austausch mit Gleichgesinnten dar.