Startseite»2010» Ich Stärkung im sozialen Umfeld, Wertevermittlung einer demokratisch offenen Gesellschaft
Ich Stärkung im sozialen Umfeld, Wertevermittlung einer demokratisch offenen Gesellschaft
Jugend- und Kulturförderung Tossehof e.V.
Bedarf: Die Situation am Standort des städt. Jugendzentrums Tossehof ist unverändert. Hier leben viele sozial benachteiligte Jugendliche mit Migrationshintergrund. Den Jugendlichen fällt es oft schwer, sich sozial zu integrieren und ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Hinzu kommt die Tendenz, kulturelle Rollenbilder von Frau- bzw. Mann-Sein uneingeschränkt zu übernehmen.
Ein weitere Problematik im Quartier sind Erziehungsmethoden- und Ziele, welche die Anwendung von Gewalt zur Zielerreichung legitimieren (Gewaltspirale: aus Opfern werden Täter, die neue Opfer produzieren).
Zielgruppe: Jugendliche im Übergang Schule und Beruf.
Umsetzung: Das Projekt wird sich besonders auf Maßnahmen zur Ich-Stärkung und Persönlichkeitsbildung konzentrieren, um die individuellen persönlichen Kompetenzen durch gewaltpräventive und erlebnispädagogische Coaching Angebote zu erweitern und zu verstärken. Die Vermittlung interkultureller Kompetenzen wird gezielt intensiviert, um vorhandene eigene kulturelle Ressourcen als Chance zu einem erfolgreichen Schul -und Berufsleben einbringen zu können. Parallel wird das Bild einer “offenen Gesellschaft” vermittelt, in der die Jugendlichen sich couragiert, demokratisch und gleichberechtigt einbringen können. Um diesen Lernprozess zu verfestigen, wird eine außerörtliche Freizeitmaßnahme mit Elementen der Erlebnispädagogik und des CT® durchgeführt.
Das Ziel des Projektes ist die soziale Integration, Förderung der Schlüsselqualifikationen und das „Fit machen“ für den beruflichen Werdegang. Ferner werden basisdemokratische Formen der Mitbestimmung im JZ gefördert. Besondere Bedeutung hat die Förderung des ehrenamtlichen Engagements. Aus der letzten Förderphase haben sich ehrenamtliche Kräfte für das Jugendzentrum ergeben. Durch das persönliche Engagement des Jugendzentrums im offenen und Projektbereich wird die soziale Integration/ Verantwortung gestärkt.
Ich Stärkung im sozialen Umfeld, Wertevermittlung einer demokratisch offenen Gesellschaft
Bedarf: Die Situation am Standort des städt. Jugendzentrums Tossehof ist unverändert. Hier leben viele sozial benachteiligte Jugendliche mit Migrationshintergrund. Den Jugendlichen fällt es oft schwer, sich sozial zu integrieren und ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Hinzu kommt die Tendenz, kulturelle Rollenbilder von Frau- bzw. Mann-Sein uneingeschränkt zu übernehmen.
Ein weitere Problematik im Quartier sind Erziehungsmethoden- und Ziele, welche die Anwendung von Gewalt zur Zielerreichung legitimieren (Gewaltspirale: aus Opfern werden Täter, die neue Opfer produzieren).
Zielgruppe: Jugendliche im Übergang Schule und Beruf.
Umsetzung: Das Projekt wird sich besonders auf Maßnahmen zur Ich-Stärkung und Persönlichkeitsbildung konzentrieren, um die individuellen persönlichen Kompetenzen durch gewaltpräventive und erlebnispädagogische Coaching Angebote zu erweitern und zu verstärken. Die Vermittlung interkultureller Kompetenzen wird gezielt intensiviert, um vorhandene eigene kulturelle Ressourcen als Chance zu einem erfolgreichen Schul -und Berufsleben einbringen zu können. Parallel wird das Bild einer “offenen Gesellschaft” vermittelt, in der die Jugendlichen sich couragiert, demokratisch und gleichberechtigt einbringen können. Um diesen Lernprozess zu verfestigen, wird eine außerörtliche Freizeitmaßnahme mit Elementen der Erlebnispädagogik und des CT® durchgeführt.
Das Ziel des Projektes ist die soziale Integration, Förderung der Schlüsselqualifikationen und das „Fit machen“ für den beruflichen Werdegang. Ferner werden basisdemokratische Formen der Mitbestimmung im JZ gefördert. Besondere Bedeutung hat die Förderung des ehrenamtlichen Engagements. Aus der letzten Förderphase haben sich ehrenamtliche Kräfte für das Jugendzentrum ergeben. Durch das persönliche Engagement des Jugendzentrums im offenen und Projektbereich wird die soziale Integration/ Verantwortung gestärkt.