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Außerschulische Bildungsangebote u. Maßnahmen zur Gewaltprävention
Jugend und Kulturförderung Tossehof e.V.
Zielgruppe sind Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund, die sich im Übergang Schule Beruf befinden, sowie SchulverweigerInnen, unterversorgte LehrstellenbewerberInnen, AusbildungsabrecherInnen und MultiplikatorInnen, die im nahen Wohnumfeld leben. Das Klima im Quartier Tossehof ist durch multinationale Zusammensetzung der Mieterschaft geprägt. Spannungen innerhalb der verschiedenen peer groups bestehen z.T. massiv. Durch gezielte Angebote im Jugendzentrum sollen diese abgebaut und ein Miteinander gefördert werden. Als Organisationsform sieht das Mikroprojekt vier Handlungsfelder vor.
1. Förderung der interkulturellen Kompetenzen: vorgesehen sind hier Schulungen von Multiplikatoren, die sich aus der Zielgruppe rekrutieren. Die Multiplikatoren sollen zu nächst unter Begleitung ihr erworbenes Wissen und Erfahrungen im Stadtteil einbringen.
2. Berwerbungstraining / Nachhilfe: Zwei Mal in der Woche findet ein qualifiziertes Nachhilfe und Bewerbungstraining statt.
3. Maßnahmen zur Gewaltprävention: In Workshops sollen die Handlungskompetenzen der Zielgruppe in konfliktträchtigen Alltagssituationen durch Steigerung des Selbstbewusstseins und Vermittlung angemessener Techniken zur Selbstverteidigung vermittelt werden. Gleichzeitig soll die Kultur des Hinsehens, der Zivilcourage von Demokratie und Toleranz gefördert werden.
4. Freizeitpädagogische Angebote: Das Setting des Jugendzentrums wird genutzt, um das Freizeitverhalten der Zielgruppe zu reflektieren.
Außerschulische Bildungsangebote u. Maßnahmen zur Gewaltprävention
Zielgruppe sind Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund, die sich im Übergang Schule Beruf befinden, sowie SchulverweigerInnen, unterversorgte LehrstellenbewerberInnen, AusbildungsabrecherInnen und MultiplikatorInnen, die im nahen Wohnumfeld leben. Das Klima im Quartier Tossehof ist durch multinationale Zusammensetzung der Mieterschaft geprägt. Spannungen innerhalb der verschiedenen peer groups bestehen z.T. massiv. Durch gezielte Angebote im Jugendzentrum sollen diese abgebaut und ein Miteinander gefördert werden. Als Organisationsform sieht das Mikroprojekt vier Handlungsfelder vor.
1. Förderung der interkulturellen Kompetenzen: vorgesehen sind hier Schulungen von Multiplikatoren, die sich aus der Zielgruppe rekrutieren. Die Multiplikatoren sollen zu nächst unter Begleitung ihr erworbenes Wissen und Erfahrungen im Stadtteil einbringen.
2. Berwerbungstraining / Nachhilfe: Zwei Mal in der Woche findet ein qualifiziertes Nachhilfe und Bewerbungstraining statt.
3. Maßnahmen zur Gewaltprävention: In Workshops sollen die Handlungskompetenzen der Zielgruppe in konfliktträchtigen Alltagssituationen durch Steigerung des Selbstbewusstseins und Vermittlung angemessener Techniken zur Selbstverteidigung vermittelt werden. Gleichzeitig soll die Kultur des Hinsehens, der Zivilcourage von Demokratie und Toleranz gefördert werden.
4. Freizeitpädagogische Angebote: Das Setting des Jugendzentrums wird genutzt, um das Freizeitverhalten der Zielgruppe zu reflektieren.