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„Vor Ort gestärkt“ Gelsenkirchener Frauen mit Migrationshintergrund auf ihrem Weg in den Beruf/Doku
FAM c/o Gender-Referat im Evangelischen Kirchenkreis Gelsenkirchen und Wattenscheid
Da das Interesse an dem Projekt sehr groß ist, sollen neue Teilnehmerinnen dazu kommen. Ziel des Projektes ist die Erstellung einer Dokumentation über die Erfahrungen der Teilnehmerinnen aus dem Jahre 2009/ 2010. Die Teilnehmerinnen werden in der Dokumentation, ihre Potentiale und auch ihre Schwierigkeiten bei der Einmündung in den deutschen Arbeitsmarkt einer breiten Öffentlichkeit vorstellen.
Dabei soll ihr biographischer Hintergrund ebenso vorgestellt werden wie ihre bisherigen Berufsverläufe. Welche Tätigkeit hatten sie in ihrem Herkunftsland, was war bisher hier für sie beruflich möglich? Mit welchen Hoffnungen und Vorraussetzungen sind sie in das Seminar gestartet? Welche beruflichen und persönlichen Entwicklungen sind durch das Seminar angestoßen worden. Was waren zentrale Lern-Inhalte und – Erfahrungen für die Teilnehmerinnen? Wie ging es nach Beendigung des Projektes für die einzelnen Frauen weiter. An wen konnten sie sich mit welchen Fragen wenden?
Darüber hinaus soll eine Übersicht über nützliche Ansprechpartner und Internetseiten erstellt werden.
Die Umsetzung des Projektes soll unter aktiver Einbeziehung der zu porträtierenden Frauen geschehen. Eine Fachfrau wird die notwendigen Koordinierungs- und Dokumentierungsarbeiten in Absprache mit dem Träger und den Kooperationspartnern begleiten und steuern. So werden Einzel- und Gruppengespräche zu führen sein, um die Veröffentlichung entsprechend den Erfahrungen der Frauen zu realisieren. Die Dokumentation ist einerseits ein Erfahrungsbericht und andererseits ein Beratungsführer/ Leitfaden. Darüber hinaus soll die Dokumentation, Frauen, die sich in ähnlichen Situationen befinden, Mut machen und Hilfestellungen auf ihrem Weg in das Erwerbsleben geben.
Erfahrungen.
„Vor Ort gestärkt“ Gelsenkirchener Frauen mit Migrationshintergrund auf ihrem Weg in den Beruf/Doku
Da das Interesse an dem Projekt sehr groß ist, sollen neue Teilnehmerinnen dazu kommen. Ziel des Projektes ist die Erstellung einer Dokumentation über die Erfahrungen der Teilnehmerinnen aus dem Jahre 2009/ 2010. Die Teilnehmerinnen werden in der Dokumentation, ihre Potentiale und auch ihre Schwierigkeiten bei der Einmündung in den deutschen Arbeitsmarkt einer breiten Öffentlichkeit vorstellen.
Dabei soll ihr biographischer Hintergrund ebenso vorgestellt werden wie ihre bisherigen Berufsverläufe. Welche Tätigkeit hatten sie in ihrem Herkunftsland, was war bisher hier für sie beruflich möglich? Mit welchen Hoffnungen und Vorraussetzungen sind sie in das Seminar gestartet? Welche beruflichen und persönlichen Entwicklungen sind durch das Seminar angestoßen worden. Was waren zentrale Lern-Inhalte und – Erfahrungen für die Teilnehmerinnen? Wie ging es nach Beendigung des Projektes für die einzelnen Frauen weiter. An wen konnten sie sich mit welchen Fragen wenden?
Darüber hinaus soll eine Übersicht über nützliche Ansprechpartner und Internetseiten erstellt werden.
Die Umsetzung des Projektes soll unter aktiver Einbeziehung der zu porträtierenden Frauen geschehen. Eine Fachfrau wird die notwendigen Koordinierungs- und Dokumentierungsarbeiten in Absprache mit dem Träger und den Kooperationspartnern begleiten und steuern. So werden Einzel- und Gruppengespräche zu führen sein, um die Veröffentlichung entsprechend den Erfahrungen der Frauen zu realisieren. Die Dokumentation ist einerseits ein Erfahrungsbericht und andererseits ein Beratungsführer/ Leitfaden. Darüber hinaus soll die Dokumentation, Frauen, die sich in ähnlichen Situationen befinden, Mut machen und Hilfestellungen auf ihrem Weg in das Erwerbsleben geben.
Erfahrungen.