Problemlage: Besonders Jungen wählen ihre Berufe immer noch starke auf der Grundlage gesellschaftlicher Stereotype.
Gerade um ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis in der sozialen
Arbeit zu erreichen, sollen die männlichen Teilnehmer darin unterstützt werden, einen Beruf im sozialen Bereich zu wählen. Auch die kulturelle Herkunft wird – insofern sie Einfluss auf die Berufswahl hat – berücksichtigt.
Dabei werden die vor allem die Vorteile herausgearbeitet.
In der ersten Förderphase ist ein erheblicher Bedarf für die vom Projekt angebotenen Qualifizierungsangebote festgestellt worden. Aus diesem Grund soll das erfolgreiche Projekt abermals durchgeführt werden, diesmal jedoch mit einer neuen Personengruppe, aus der die Teilnehmenden rekrutiert werden.
Vorhaben: Durch das Projekt werden die sozialen Fähigkeiten der Zielgruppe gefördert. Den Teilnehmenden werden pädagogische Grundkompetenzen vermittelt und sie erhalten einen Einblick in die Berufswelt der Sozialarbeit. Dabei lernen die Schülerinnen und Schüler den Umgang mit Menschen andern Alters. Das Sozialpraktikum trägt auch zum Verständnis unseres demokratischen Gemeinwesens bei. Ehrenamtliches Engagement soll gefördert werden. Sowohl in der Gruppenerfahrung als auch in der praktischen Arbeit in den Einrichtungen der Sozialarbeit lernen sie einen respektvollen und verantwortungsvollen Umgang miteinander und mit den Besucherinnen und Besucher der Einrichtungen. Die Teilnehmenden werden in ihrer Selbst- und Fremdwahrnehmung sensibilisiert. Sie werden darin unterstützt, ihre Stärken zu erkennen und diese berufsorientiert einzusetzen. Das Angebot findet in Kooperation mit der Lessing-Realschule mit Schüler/innen der Klasse 9 statt. In der ersten Phase werden die Teilnehmenden auf ihre pädagogische Tätigkeit vorbereitet. Sie lernen Grundlagen der Arbeit mit v.a. jungen Menschen kennen. Dazu führen wir einzelne Bausteine der Jugendleitercard mit den Teilnehmenden durch. Hier lernen sie z.B. Methoden der Gruppenarbeit und rechtliche Grundlagen der Kinder- und Jugendarbeit kennen. Diese Themen sowie weitere Elemente aus Sozialkompetenztrainings sollen durch ein Wochenendseminar vertieft werden. Auch sollen von Akteuren aus der Praxis Berufsfelder der sozialen und pädagogischen Arbeit vorgestellt werden. Die Teilnehmenden werden auf ihre Praktikumseinsätze vorbereitet, indem sie mit unseren Referentinnen z.B. Kindergruppenstunden, Spielnachmittage im Seniorenzentrum oder bestimmte Aktionen, die in den Einrichtungen geplant sind, methodisch-didaktisch erarbeiten.
Einsatzorte der Praktika sollen Einrichtungen der Kinder-, Jugend- und Seniorenarbeit sowie eine Offene Ganztagsgrundschule in Gelsenkirchen-Bismarck sein: Während des Projektzeitraums werden die Teilnehmenden intensiv begleitet.
Nach Abschluss der circa sechswöchigen Praktika finden Auswertungen und eine Abschlussveranstaltung statt. Durch die Anbindung der Teilnehmenden an den Bauverein Falkenjugend Gelsenkirchen e.V. und die individuelle Betreuung sollen sie motiviert werden, sich weiterhin sozial zu engagieren.
Sozialpraktika
Problemlage: Besonders Jungen wählen ihre Berufe immer noch starke auf der Grundlage gesellschaftlicher Stereotype.
Gerade um ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis in der sozialen
Arbeit zu erreichen, sollen die männlichen Teilnehmer darin unterstützt werden, einen Beruf im sozialen Bereich zu wählen. Auch die kulturelle Herkunft wird – insofern sie Einfluss auf die Berufswahl hat – berücksichtigt.
Dabei werden die vor allem die Vorteile herausgearbeitet.
In der ersten Förderphase ist ein erheblicher Bedarf für die vom Projekt angebotenen Qualifizierungsangebote festgestellt worden. Aus diesem Grund soll das erfolgreiche Projekt abermals durchgeführt werden, diesmal jedoch mit einer neuen Personengruppe, aus der die Teilnehmenden rekrutiert werden.
Vorhaben: Durch das Projekt werden die sozialen Fähigkeiten der Zielgruppe gefördert. Den Teilnehmenden werden pädagogische Grundkompetenzen vermittelt und sie erhalten einen Einblick in die Berufswelt der Sozialarbeit. Dabei lernen die Schülerinnen und Schüler den Umgang mit Menschen andern Alters. Das Sozialpraktikum trägt auch zum Verständnis unseres demokratischen Gemeinwesens bei. Ehrenamtliches Engagement soll gefördert werden. Sowohl in der Gruppenerfahrung als auch in der praktischen Arbeit in den Einrichtungen der Sozialarbeit lernen sie einen respektvollen und verantwortungsvollen Umgang miteinander und mit den Besucherinnen und Besucher der Einrichtungen. Die Teilnehmenden werden in ihrer Selbst- und Fremdwahrnehmung sensibilisiert. Sie werden darin unterstützt, ihre Stärken zu erkennen und diese berufsorientiert einzusetzen. Das Angebot findet in Kooperation mit der Lessing-Realschule mit Schüler/innen der Klasse 9 statt. In der ersten Phase werden die Teilnehmenden auf ihre pädagogische Tätigkeit vorbereitet. Sie lernen Grundlagen der Arbeit mit v.a. jungen Menschen kennen. Dazu führen wir einzelne Bausteine der Jugendleitercard mit den Teilnehmenden durch. Hier lernen sie z.B. Methoden der Gruppenarbeit und rechtliche Grundlagen der Kinder- und Jugendarbeit kennen. Diese Themen sowie weitere Elemente aus Sozialkompetenztrainings sollen durch ein Wochenendseminar vertieft werden. Auch sollen von Akteuren aus der Praxis Berufsfelder der sozialen und pädagogischen Arbeit vorgestellt werden. Die Teilnehmenden werden auf ihre Praktikumseinsätze vorbereitet, indem sie mit unseren Referentinnen z.B. Kindergruppenstunden, Spielnachmittage im Seniorenzentrum oder bestimmte Aktionen, die in den Einrichtungen geplant sind, methodisch-didaktisch erarbeiten.
Einsatzorte der Praktika sollen Einrichtungen der Kinder-, Jugend- und Seniorenarbeit sowie eine Offene Ganztagsgrundschule in Gelsenkirchen-Bismarck sein: Während des Projektzeitraums werden die Teilnehmenden intensiv begleitet.
Nach Abschluss der circa sechswöchigen Praktika finden Auswertungen und eine Abschlussveranstaltung statt. Durch die Anbindung der Teilnehmenden an den Bauverein Falkenjugend Gelsenkirchen e.V. und die individuelle Betreuung sollen sie motiviert werden, sich weiterhin sozial zu engagieren.