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Forum für Frauen durch Integration und Qualifizierung
Forum 2000 – Gelsenkirchen-Bismarck/Schalke- Nord e.V.
Problemlage: In Gelsenkirchen-Bismarck und Schalke/Schalke-Nord leben viele Frauen, davon ca. 40 % mit Migrationshintergrund, die aus den unterschiedlichen persönlichen Gründen beruflich tätig werden wollen. Diese können sein: Trennung/Scheidung, Alleinerziehend, nicht ausreichendes Familieneinkommen, finanzielle Unabhängigkeit, Stärkung des Selbstwertgefühls. Hierzu sind u.a. persönlichkeitsstabilisierende Angebote, wie Verbesserung der Gesprächsführung und des Erscheinungsbildes, richtiger Umgang mit Konflikten usw. notwendig.
Vorhaben: Das Projekt F3 / IQ konnte 2009 erfolgreich weiterentwickelt werden. Die Vorbereitungen sind abgeschlossen und zahlreiche Frauen, teilweise mit Migrationshintergrund, haben sich für das Projekt sehr interessiert gezeigt.
2010 beginnt die Umsetzung. Die Teilnehmerinnen, die nun primär aus dem Kreis der bisher erreichten Interessentinnen gewonnen werden müssen, (12 Frauen, davon 6 mit Migrationshintergrund) werden dahingehend geschult, zu erfahren, was zur Organisation und Durchführung von Events wichtig ist, wie z.B. Planung, Kalkulation von Catering, Genehmigungen, Hygienevorschriften, Sicherheitsbestimmungen. Des Weiteren wird versucht, auch neue Teilnehmerinnen zu erreichen; hier können die bisher erreichten Teilnehmerinnen eine Multiplikatorenfunktion übernehmen. Ab dem Frühjahr werden die Frauen auf Consol regelmäßig 14-tägig einen offenen Treff organisieren. Daneben werden sie eine projektbezogene Jahresübersicht erarbeiten, aus der alle stadt-/stadtteilrelevanten „Fest-„Termine (Kulturhauptstadt, Fußball-WM, Stadtteilfeste) ersichtlich sind. Bei den zentralen Veranstaltungen im Rahmen der Kulturhauptstadtprogramms und Forumsveranstaltungen werden die Teilnehmerinnen in die Vorbereitung und Umsetzung eingebunden. Daneben werden die Frauen eigenständig 2 – 3 stadtteiloffene Veranstaltungen (Spielplatzfest Eichendorffstraße, Spiel- und Sportfest auf Consol, Spielplatzfest Marienhof) planen, organisieren (z.B. Genehmigungen einholen, Besucherzahlen kalkulieren und entsprechende Einkäufe erledigen usw.) und durchführen.
Während der Projektlaufzeit wird besonders darauf geachtet, dass eine zukünftige berufliche Integration angestrebt wird. Dazu werden den Teilnehmerinnen zwischendurch immer wieder Praktikumsplätze angeboten. Die gemachten Erfahrungen werden sowohl in Gruppen- als auch in Einzelgesprächen ausgewertet (Beratung, Coaching). Alle Teilnehmerinnen erhalten am Ende des Projektes ein Zertifikat, dass für künftige Bewerbungen genutzt werden kann. Die 2009 aufgebauten Kooperationen und die neuen Netzwerkstrukturen werden weiterentwickelt und gestärkt, damit sie nach der Förderphase nachhaltig weiter bestehen bleiben. Hierzu dienen gemeinsame Tagungen (Wochenendklausur), Fortbildungsangebote für Multiplikatoren, regelmäßiger Austausch und die Teilnahme an gemeinsamen Veranstaltungen wie z.B „Tag der Bewegung“ (Projekt im Rahmen von Ruhr.2010).
Forum für Frauen durch Integration und Qualifizierung
Problemlage: In Gelsenkirchen-Bismarck und Schalke/Schalke-Nord leben viele Frauen, davon ca. 40 % mit Migrationshintergrund, die aus den unterschiedlichen persönlichen Gründen beruflich tätig werden wollen. Diese können sein: Trennung/Scheidung, Alleinerziehend, nicht ausreichendes Familieneinkommen, finanzielle Unabhängigkeit, Stärkung des Selbstwertgefühls. Hierzu sind u.a. persönlichkeitsstabilisierende Angebote, wie Verbesserung der Gesprächsführung und des Erscheinungsbildes, richtiger Umgang mit Konflikten usw. notwendig.
Vorhaben: Das Projekt F3 / IQ konnte 2009 erfolgreich weiterentwickelt werden. Die Vorbereitungen sind abgeschlossen und zahlreiche Frauen, teilweise mit Migrationshintergrund, haben sich für das Projekt sehr interessiert gezeigt.
2010 beginnt die Umsetzung. Die Teilnehmerinnen, die nun primär aus dem Kreis der bisher erreichten Interessentinnen gewonnen werden müssen, (12 Frauen, davon 6 mit Migrationshintergrund) werden dahingehend geschult, zu erfahren, was zur Organisation und Durchführung von Events wichtig ist, wie z.B. Planung, Kalkulation von Catering, Genehmigungen, Hygienevorschriften, Sicherheitsbestimmungen. Des Weiteren wird versucht, auch neue Teilnehmerinnen zu erreichen; hier können die bisher erreichten Teilnehmerinnen eine Multiplikatorenfunktion übernehmen. Ab dem Frühjahr werden die Frauen auf Consol regelmäßig 14-tägig einen offenen Treff organisieren. Daneben werden sie eine projektbezogene Jahresübersicht erarbeiten, aus der alle stadt-/stadtteilrelevanten „Fest-„Termine (Kulturhauptstadt, Fußball-WM, Stadtteilfeste) ersichtlich sind. Bei den zentralen Veranstaltungen im Rahmen der Kulturhauptstadtprogramms und Forumsveranstaltungen werden die Teilnehmerinnen in die Vorbereitung und Umsetzung eingebunden. Daneben werden die Frauen eigenständig 2 – 3 stadtteiloffene Veranstaltungen (Spielplatzfest Eichendorffstraße, Spiel- und Sportfest auf Consol, Spielplatzfest Marienhof) planen, organisieren (z.B. Genehmigungen einholen, Besucherzahlen kalkulieren und entsprechende Einkäufe erledigen usw.) und durchführen.
Während der Projektlaufzeit wird besonders darauf geachtet, dass eine zukünftige berufliche Integration angestrebt wird. Dazu werden den Teilnehmerinnen zwischendurch immer wieder Praktikumsplätze angeboten. Die gemachten Erfahrungen werden sowohl in Gruppen- als auch in Einzelgesprächen ausgewertet (Beratung, Coaching). Alle Teilnehmerinnen erhalten am Ende des Projektes ein Zertifikat, dass für künftige Bewerbungen genutzt werden kann. Die 2009 aufgebauten Kooperationen und die neuen Netzwerkstrukturen werden weiterentwickelt und gestärkt, damit sie nach der Förderphase nachhaltig weiter bestehen bleiben. Hierzu dienen gemeinsame Tagungen (Wochenendklausur), Fortbildungsangebote für Multiplikatoren, regelmäßiger Austausch und die Teilnahme an gemeinsamen Veranstaltungen wie z.B „Tag der Bewegung“ (Projekt im Rahmen von Ruhr.2010).