Startseite»2009» „Gewalt ist uncool“ – Projekt zur Gewaltproblematik in Kooperation mit der Förderschule für Lernbehinderte
„Gewalt ist uncool“ – Projekt zur Gewaltproblematik in Kooperation mit der Förderschule für Lernbehinderte
Mädchenzentrum e.V.
Problemlage: In der Gruppe der 14-17-jährigen kommt es zunehmend zu Gewalt und Mobbing. Auch Mädchen sind immer stärker daran beteiligt. Eine niedrige Frustrationstoleranz, mangelndes Selbstbewusstsein und ein wenig ausgeprägtes Regelverständnis führen zur intensivierten Gewaltproblematik.
Vorhaben:
Bestehende Konflikte werden im Gruppenprozess aufgearbeitet, Lösungsstrategien entwickelt.
Soziale Kompetenzen werden aufgedeckt und verbessert. Dazu gehört die Stärkung der Ich-Identität und das Entdecken eigener Ressourcen und Fähigkeiten. Die Teilnehmerinnen arbeiten an der Problematik mit Methoden aus dem Aikido, des Selbstbehauptungstrainings, der Theater- und Kunstpädagogik. Entspannungstechniken werden vermittelt. Intensive Körperarbeit stärkt und schult die Eigenwahrnehmung, Grenzen werden wahrgenommen und gesetzt.
Die Frustrationstoleranz wird erhöht und eine Impulskontrolle ermöglicht. Innere Blockaden werden betrachtet. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen zur Übung neuer, positiver Verhaltensstrukturen dienen und diese für den Einsatz im Alltag festigen. Der Übergang von Schule zu Beruf soll begleitet werden z. B. durch Bewerbungsgespräche in Einbeziehung der Lehrer. Ziel ist es, bessere Voraussetzungen für die Mädchen zu schaffen. Die Mädchen sollen Kompetenzen entwickeln wie Grenzen erkennnen und achten, sich an Regeln halten, Ausdauer lernen und angefangene Tätigkeiten beenden. Dies dient dazu, ihre Chancen bei der Suche nach einer Lehrstelle zu erhöhen.
„Gewalt ist uncool“ – Projekt zur Gewaltproblematik in Kooperation mit der Förderschule für Lernbehinderte
Problemlage: In der Gruppe der 14-17-jährigen kommt es zunehmend zu Gewalt und Mobbing. Auch Mädchen sind immer stärker daran beteiligt. Eine niedrige Frustrationstoleranz, mangelndes Selbstbewusstsein und ein wenig ausgeprägtes Regelverständnis führen zur intensivierten Gewaltproblematik.
Vorhaben:
Bestehende Konflikte werden im Gruppenprozess aufgearbeitet, Lösungsstrategien entwickelt.
Soziale Kompetenzen werden aufgedeckt und verbessert. Dazu gehört die Stärkung der Ich-Identität und das Entdecken eigener Ressourcen und Fähigkeiten. Die Teilnehmerinnen arbeiten an der Problematik mit Methoden aus dem Aikido, des Selbstbehauptungstrainings, der Theater- und Kunstpädagogik. Entspannungstechniken werden vermittelt. Intensive Körperarbeit stärkt und schult die Eigenwahrnehmung, Grenzen werden wahrgenommen und gesetzt.
Die Frustrationstoleranz wird erhöht und eine Impulskontrolle ermöglicht. Innere Blockaden werden betrachtet. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen zur Übung neuer, positiver Verhaltensstrukturen dienen und diese für den Einsatz im Alltag festigen. Der Übergang von Schule zu Beruf soll begleitet werden z. B. durch Bewerbungsgespräche in Einbeziehung der Lehrer. Ziel ist es, bessere Voraussetzungen für die Mädchen zu schaffen. Die Mädchen sollen Kompetenzen entwickeln wie Grenzen erkennnen und achten, sich an Regeln halten, Ausdauer lernen und angefangene Tätigkeiten beenden. Dies dient dazu, ihre Chancen bei der Suche nach einer Lehrstelle zu erhöhen.