Das Programm STÄRKEN vor Ort hat zum Ziel, die soziale, schulische und berufliche Integration von benachteiligten jungen Menschen und Frauen mit Problemen beim Einstieg und Widereinstieg in das Erwerbsleben zu unterstützen. Durch Aktivierung sollen die Jugendlichen und Frauen mehr Möglichkeiten zur Teilhabe, Chancengleichheit und Bildung gewinnen. In diesem Rahmen werden auch die zivilgesellschaftliche Beteiligung und Vernetzung der lokalen Akteure gefördert.
Das Programm STÄRKEN vor Ort übernimmt damit das erfolgreiche Instrument des Einsatzes von lokalem Kapital für soziale Zwecke aus dem gleichnamigen Vorgängerprogramm und wird zugleich stärker als bisher auf jugend- und gleichstellungspolitische Ziele ausgerichtet.
STÄARKEN vor Ort verfolgt einen niedrigschwelligen Ansatz und will diejenigen ansprechen, die durch die Regelförderung oder andere adressatenspezifische Angebote nur schwer erreichbar sind. Um eine bestmögliche Unterstützung der jungen Menschen und Frauen zu erzielen, sollen bestehende Förderangebote, z.B. Länder- und Bundesprogramme und insbesondere auch kommunale Angebote, ergänzt und in der Umsetzung des Programms miteinander verknüpft werden. Die Förderung erfolgt in klar abgrenzbaren und von den Gebietskörperschaften definierten Stadtteilen sowie Landkreisen in der Fläche. Die Programmumsetzung erfolgt somit dezentral (in aktuell 280 Fördergebieten).
Programmziel
Das Programm STÄRKEN vor Ort hat zum Ziel, die soziale, schulische und berufliche Integration von benachteiligten jungen Menschen und Frauen mit Problemen beim Einstieg und Widereinstieg in das Erwerbsleben zu unterstützen. Durch Aktivierung sollen die Jugendlichen und Frauen mehr Möglichkeiten zur Teilhabe, Chancengleichheit und Bildung gewinnen. In diesem Rahmen werden auch die zivilgesellschaftliche Beteiligung und Vernetzung der lokalen Akteure gefördert.
Das Programm STÄRKEN vor Ort übernimmt damit das erfolgreiche Instrument des Einsatzes von lokalem Kapital für soziale Zwecke aus dem gleichnamigen Vorgängerprogramm und wird zugleich stärker als bisher auf jugend- und gleichstellungspolitische Ziele ausgerichtet.
STÄARKEN vor Ort verfolgt einen niedrigschwelligen Ansatz und will diejenigen ansprechen, die durch die Regelförderung oder andere adressatenspezifische Angebote nur schwer erreichbar sind. Um eine bestmögliche Unterstützung der jungen Menschen und Frauen zu erzielen, sollen bestehende Förderangebote, z.B. Länder- und Bundesprogramme und insbesondere auch kommunale Angebote, ergänzt und in der Umsetzung des Programms miteinander verknüpft werden. Die Förderung erfolgt in klar abgrenzbaren und von den Gebietskörperschaften definierten Stadtteilen sowie Landkreisen in der Fläche. Die Programmumsetzung erfolgt somit dezentral (in aktuell 280 Fördergebieten).