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„Jugend(stadtteil)bericht 2011“ ist ein Projekt zur Integration durch Partizipation
Maria-Sibylla-Merian- e.V.
Im Laufe des Projektes wird mit den Jugendlichen eine Wahrnehmung des Lebens im Stadtteil aus ihrer Sicht erarbeitet und in einem Jugend(stadtteil)bericht zusammengestellt. Ziel ist es, viele „individuelle“ Wahrnehmungen und Vorstellungen zu erfassen und so ein Gesamtbild zu erhalten.
Über den Projektzeitraum werden Gruppen, zu ca. 4-7 Jugendliche, an Schulen im Stadtteil und Umgebung sowie in Jugendeinrichtungen gebildet.
Die Jugendlichen formulieren ihre Anliegen an das Leben im Stadtteil, suchen sich ein konkretes Thema(z.B.Ausbildungsplatzsituation) aus und setzen sich damit auseinander (in Form von einer Darstellung des „Ist-Zustandes“ bis hin zu konkreten Veränderungsvorschlägen bzw. eines Handlungskataloges)
Diese Gruppen verlaufen je nach Bedarf und Fähigkeiten der Jugendlichen, es kann sich hierbei um mehrere eintägige Aktionstage oder aber um feste Gruppen, die sich wöchentlich treffen, handeln.
Nach 2/3 der Projektlaufzeit wird eine Jugendstadtteilkonferenz mit allen Jugendlichen des Stadtteil stattfinden. Auf dieser Konferenz werden neue und die bereits ersten gesammelten Themen und Auseinandersetzungsweisen besprochen, weiterentwickelt und diskutiert.
Auf der Konferenz wird eine „Sachverständigenkommission in Jugendfragen“, bestehend aus ca. 6-10 Jugendlichen gebildet. Diese Kommission wird sich bis kurz vor Ende des Projektes regelmäßig treffen und den Bericht fertig stellen.
Der Bericht wird am Ende des Projektes vorgestellt und Verantwortlichen (z.B. Bezirksvertretungen, Gebietsbeiräte und Jugendhilfeausschuss) im Stadtteil übergeben. Begleitet wird das Projekt durch eine Honorarkraft.
Projektziele sind hierbei: Mädchen und Jungen als Experten in eigener Sache wahrnehmen und sie dabei zu unterstützen ihren eigen Platz im Stadtteil zu finden (Aktivierung, Identifikation mit dem Stadtteil, Bindung an den Stadtteil). Zudem findet eine Förderung von sozialen und kommunikativen Kompetenzen statt. Durch diese Projektziele werden die Mädchen und Jungen dabei unterstützt, sich mit einer eigenverantwortlichen Lebensplanung zu beschäftigen. Eine Leitfrage dabei ist, welche Stellung haben sie und welche Stellung möchten sie innerhalb der Gesellschaft einnehmen. Die Kompetenzen, die sie in dem Projekt erhalten, sind wichtige Vorrausetzungen, berufliche Entscheidungen zu treffen und sich für diese Entscheidung einzusetzen (z.B. Suche nach einem Ausbildungsplatz)
Fazit des Projektes:
Es waren ständig mehr TeilnehmerInnen anwesend als vorgesehen, deshalb war die Erstellung und Fertigung des Stadtteilberichts keine Schwierigkeit. Es konnten drei Jugendliche erreicht werden, die sich aktiv im Stadtteil Südost einbringen und an dem Jugendparlament “Sprachrohr Südost” teilnehmen.
Die Jugendlichen wurden mit ihren Bedürfnissen und Wünschen von Beginn des Projektes ernst genommen. Sie durften selbst entscheiden mit welchem Thema sich sich auseinandersetzen wollten und erhielten ein hohes Maß an Eigenverantwortung. Dadurch wurden sie in sich gestärkt.
„Jugend(stadtteil)bericht 2011“ ist ein Projekt zur Integration durch Partizipation
Im Laufe des Projektes wird mit den Jugendlichen eine Wahrnehmung des Lebens im Stadtteil aus ihrer Sicht erarbeitet und in einem Jugend(stadtteil)bericht zusammengestellt. Ziel ist es, viele „individuelle“ Wahrnehmungen und Vorstellungen zu erfassen und so ein Gesamtbild zu erhalten.
Über den Projektzeitraum werden Gruppen, zu ca. 4-7 Jugendliche, an Schulen im Stadtteil und Umgebung sowie in Jugendeinrichtungen gebildet.
Die Jugendlichen formulieren ihre Anliegen an das Leben im Stadtteil, suchen sich ein konkretes Thema(z.B.Ausbildungsplatzsituation) aus und setzen sich damit auseinander (in Form von einer Darstellung des „Ist-Zustandes“ bis hin zu konkreten Veränderungsvorschlägen bzw. eines Handlungskataloges)
Diese Gruppen verlaufen je nach Bedarf und Fähigkeiten der Jugendlichen, es kann sich hierbei um mehrere eintägige Aktionstage oder aber um feste Gruppen, die sich wöchentlich treffen, handeln.
Nach 2/3 der Projektlaufzeit wird eine Jugendstadtteilkonferenz mit allen Jugendlichen des Stadtteil stattfinden. Auf dieser Konferenz werden neue und die bereits ersten gesammelten Themen und Auseinandersetzungsweisen besprochen, weiterentwickelt und diskutiert.
Auf der Konferenz wird eine „Sachverständigenkommission in Jugendfragen“, bestehend aus ca. 6-10 Jugendlichen gebildet. Diese Kommission wird sich bis kurz vor Ende des Projektes regelmäßig treffen und den Bericht fertig stellen.
Der Bericht wird am Ende des Projektes vorgestellt und Verantwortlichen (z.B. Bezirksvertretungen, Gebietsbeiräte und Jugendhilfeausschuss) im Stadtteil übergeben. Begleitet wird das Projekt durch eine Honorarkraft.
Projektziele sind hierbei: Mädchen und Jungen als Experten in eigener Sache wahrnehmen und sie dabei zu unterstützen ihren eigen Platz im Stadtteil zu finden (Aktivierung, Identifikation mit dem Stadtteil, Bindung an den Stadtteil). Zudem findet eine Förderung von sozialen und kommunikativen Kompetenzen statt. Durch diese Projektziele werden die Mädchen und Jungen dabei unterstützt, sich mit einer eigenverantwortlichen Lebensplanung zu beschäftigen. Eine Leitfrage dabei ist, welche Stellung haben sie und welche Stellung möchten sie innerhalb der Gesellschaft einnehmen. Die Kompetenzen, die sie in dem Projekt erhalten, sind wichtige Vorrausetzungen, berufliche Entscheidungen zu treffen und sich für diese Entscheidung einzusetzen (z.B. Suche nach einem Ausbildungsplatz)
Fazit des Projektes:
Es waren ständig mehr TeilnehmerInnen anwesend als vorgesehen, deshalb war die Erstellung und Fertigung des Stadtteilberichts keine Schwierigkeit. Es konnten drei Jugendliche erreicht werden, die sich aktiv im Stadtteil Südost einbringen und an dem Jugendparlament “Sprachrohr Südost” teilnehmen.
Die Jugendlichen wurden mit ihren Bedürfnissen und Wünschen von Beginn des Projektes ernst genommen. Sie durften selbst entscheiden mit welchem Thema sich sich auseinandersetzen wollten und erhielten ein hohes Maß an Eigenverantwortung. Dadurch wurden sie in sich gestärkt.