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Lebenswegplanung und Berufsorientierung sowie Bewerbungs-, Stil- und Etikettetraining
Hauptschule an der Grillostraße
Akquise der Schüler:
Das Mikroprojekt erhöht die Chancen der SchülerInnen in Ausbildung zu kommen, da sie keine ausreichenden Kenntnisse bezügl. der Wichtigkeit Ihrer Außenwirkung und Lebenswegplanungsstrukturierung haben. Daher nehmen alle SchülerInnen der Jahrgangsstufe 9 verbindlich teil. Lebenswegplanung & Berufsorientierung.
Kompetenzen und Inhalte:
Die TeilnehmerInnen formulieren ihre Vorstellungen zu den Themen: Berufstätigkeit, Familienplanung und Lebenssstandard. Der Zusammenhang zwischen den eigenen Wünschen, dem Schulabschluss und der Absolvierung einer Berufsausbildung wird deutlich. Durch einen Berufe-Test erfahren die SchülerInnen, welches Berufsfeld zu ihnen passt und welche Ausbildungsberufe dazugehören. Jeder Schüler benennt einen für sich realistischen Berufswunsch und präsentiert die recherchiert Informationen. Nachhaltigkeit: Mit den zuständigen Lehrern finden Reflexionsgespräche zu den Themen Seminarverlauf, Eindrücke von den Schülern und Nachbereitungsmöglichkeiten im Unterricht statt. Einzelne Übungen des Seminars werden in nachfolgenden Unterrichtsstunden vertieft und weiterentwickelt. Alle Ergebnisse des Seminars und des Unterrichts werden von jedem Schüler in schriftlicher Form in seinem Berufswahlpass gesammelt und stehen somit jederzeit zur Verfügung.
Indikatoren:
Jeder Schüler kann nach Abschluss des Mikroprojektes einen realistischen Berufswunsch benennen und Auskunft geben, wie er bzw. sie dieses Ziel erreichen will. Zusätzlich Schüler erhält jeder Schüler nach erfolgreicher Teilnahme ein Zertifikat.
Bewerbung-, Stil- und Etikettetraining
Kompetenzen und Inhalte:
Der erste Eindruck, Umgangsformen, freundliches Auftreten, Körpersprache und das äußere Erscheinungsbild im Bewerbungsgespräch und im Praktikum werden behandelt und anhand praktischer Übungsbeispiele vermittelt.
Die Seminartrainer übernehmen in realitätsnahen Gesprächssituationen die Rolle der „Personalchefs“ und erarbeiten und trainieren mit den SchülerInnen mögliche Antworten auf häufig gestellte Fragen im Vorstellungsgespräch. Durch praktische Übungen können die SchülerInnen ihr eigenes Auftreten realistisch einschätzen.
Nachhaltigkeit: (vgl. o.)
Indikatoren:
Jeder Schüler kann nach Abschluss des Mikroprojektes sein Auftreten realistisch einschätzen, weiß welche Umgangsformen, Körpersprache und welches Erscheinungsbild in Bewerbungsgesprächen verlangt werden. Zusätzlich erhält jeder Schüler nach erfolgreicher Teilnahme ein Zertifikat.
Fazit des Projektes:
Das Projektziel wurde zum großen Teil erreicht. Insgesamt 30 der Schülerinnen und Schüler haben ihre eigenen Wünsche, ihren angestrebten Schulabschluss und ihre Berufsausbildung in einen realistischen Zusammenhang gebracht. Entsprechend haben diese Schüler ein Zertifikat erhalten.
Die Schüler waren in der Lage nach Abschluss des Projektes ihren individuellen Lebenswegplan in Form von persönlichen Aufsätzen zu verschriftlichen. Ebenso erstellten 30 der Schülerinnen und Schüler zu ihrem persönlichen Berufswunsch eine Mindmap und stellten die Inhalte ihrer Lerngruppe vor. Die Schüler verschriftlichten Soft Skills und Auswirkungen von negativem Verhalten bei Bewerbungsgesprächen. Sie waren in der Lage, sich für ein simuliertes Bewerbungsgespräch situationsgerecht zu kleiden und sich in diesem Gespräch formgerecht zu artikulieren. Abschließend wurde die Wandzeitung ergänzt durch das neu erworbene Wissen und beispielhaft in den simulierten Bewerbungsgesprächen erläutert. Durch das große Engagement und die hohe Kompetenz der Mitarbeiter von “Schule ist in” wurde eine hohe Motivation bei den Schülern erreicht. Die Schüler erkannten so die Wichtigkeit des Projektes für ihre weitere Lebenswegplanung.
Lebenswegplanung und Berufsorientierung sowie Bewerbungs-, Stil- und Etikettetraining
Akquise der Schüler:
Das Mikroprojekt erhöht die Chancen der SchülerInnen in Ausbildung zu kommen, da sie keine ausreichenden Kenntnisse bezügl. der Wichtigkeit Ihrer Außenwirkung und Lebenswegplanungsstrukturierung haben. Daher nehmen alle SchülerInnen der Jahrgangsstufe 9 verbindlich teil. Lebenswegplanung & Berufsorientierung.
Kompetenzen und Inhalte:
Die TeilnehmerInnen formulieren ihre Vorstellungen zu den Themen: Berufstätigkeit, Familienplanung und Lebenssstandard. Der Zusammenhang zwischen den eigenen Wünschen, dem Schulabschluss und der Absolvierung einer Berufsausbildung wird deutlich. Durch einen Berufe-Test erfahren die SchülerInnen, welches Berufsfeld zu ihnen passt und welche Ausbildungsberufe dazugehören. Jeder Schüler benennt einen für sich realistischen Berufswunsch und präsentiert die recherchiert Informationen. Nachhaltigkeit: Mit den zuständigen Lehrern finden Reflexionsgespräche zu den Themen Seminarverlauf, Eindrücke von den Schülern und Nachbereitungsmöglichkeiten im Unterricht statt. Einzelne Übungen des Seminars werden in nachfolgenden Unterrichtsstunden vertieft und weiterentwickelt. Alle Ergebnisse des Seminars und des Unterrichts werden von jedem Schüler in schriftlicher Form in seinem Berufswahlpass gesammelt und stehen somit jederzeit zur Verfügung.
Indikatoren:
Jeder Schüler kann nach Abschluss des Mikroprojektes einen realistischen Berufswunsch benennen und Auskunft geben, wie er bzw. sie dieses Ziel erreichen will. Zusätzlich Schüler erhält jeder Schüler nach erfolgreicher Teilnahme ein Zertifikat.
Bewerbung-, Stil- und Etikettetraining
Kompetenzen und Inhalte:
Der erste Eindruck, Umgangsformen, freundliches Auftreten, Körpersprache und das äußere Erscheinungsbild im Bewerbungsgespräch und im Praktikum werden behandelt und anhand praktischer Übungsbeispiele vermittelt.
Die Seminartrainer übernehmen in realitätsnahen Gesprächssituationen die Rolle der „Personalchefs“ und erarbeiten und trainieren mit den SchülerInnen mögliche Antworten auf häufig gestellte Fragen im Vorstellungsgespräch. Durch praktische Übungen können die SchülerInnen ihr eigenes Auftreten realistisch einschätzen.
Nachhaltigkeit: (vgl. o.)
Indikatoren:
Jeder Schüler kann nach Abschluss des Mikroprojektes sein Auftreten realistisch einschätzen, weiß welche Umgangsformen, Körpersprache und welches Erscheinungsbild in Bewerbungsgesprächen verlangt werden. Zusätzlich erhält jeder Schüler nach erfolgreicher Teilnahme ein Zertifikat.
Fazit des Projektes:
Das Projektziel wurde zum großen Teil erreicht. Insgesamt 30 der Schülerinnen und Schüler haben ihre eigenen Wünsche, ihren angestrebten Schulabschluss und ihre Berufsausbildung in einen realistischen Zusammenhang gebracht. Entsprechend haben diese Schüler ein Zertifikat erhalten.
Die Schüler waren in der Lage nach Abschluss des Projektes ihren individuellen Lebenswegplan in Form von persönlichen Aufsätzen zu verschriftlichen. Ebenso erstellten 30 der Schülerinnen und Schüler zu ihrem persönlichen Berufswunsch eine Mindmap und stellten die Inhalte ihrer Lerngruppe vor. Die Schüler verschriftlichten Soft Skills und Auswirkungen von negativem Verhalten bei Bewerbungsgesprächen. Sie waren in der Lage, sich für ein simuliertes Bewerbungsgespräch situationsgerecht zu kleiden und sich in diesem Gespräch formgerecht zu artikulieren. Abschließend wurde die Wandzeitung ergänzt durch das neu erworbene Wissen und beispielhaft in den simulierten Bewerbungsgesprächen erläutert. Durch das große Engagement und die hohe Kompetenz der Mitarbeiter von “Schule ist in” wurde eine hohe Motivation bei den Schülern erreicht. Die Schüler erkannten so die Wichtigkeit des Projektes für ihre weitere Lebenswegplanung.