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Hayata atil (Rein ins Leben) – Erfolgreich in die Ausbildung
Verein zur Förderung der Kinder- und Jugendarbeit GE-Schalke e.V.
In verschiedenen Modulen erhalten die Teilnehmenden Unterstützung bei der Suche nach einem Ausbildungs-/ Arbeitsplatz und werden für den Beruf fit gemacht.
Modul 1:
“Schüler machen Schüler schlau” SchülerInnen sollen sich gegenseitig Nachhilfestunden geben und sammeln so Guthabenpunkte an, die sie wiederum gegen Nachhilfe für sich selbst einlösen können. Mangel-Fächer werden durch Honorarkräfte bereit gestellt. Dieses Nachhilfe-System soll in Zusammenarbeit mit den örtlichen Schulen (GSÜ u.a.) entstehen.
Modul 2: “Ready, Steady, Go!” Bei diesen Aktionstag bietet sich die Möglichkeit, an verschiedenen Stationen ein Bewerbungstraining zu durchlaufen:
Station 1: Berufsberatung– die Suche nach passenden, freien Ausbildungsplätzen
Station 2: Bewerbungshilfe – TeilnehmerInnen schreiben hier ihre Bewerbung
Station 3: Eignungstest – hier können die TeilnehmerInnen Bewerbungstests üben
Station 4: Vorstellungsgespräche – hier wird ein Bewerbungsgespräch simuliert
Modul 3: “Sicheres Auftreten: Impro-Theater-Gruppe”
In einer regelmäßig stattfindenden Impro-Theater-Gruppe sollen Selbstbewusstsein und Schlagfertigkeit erprobt und gestärkt werden. Beim Improvisationstheater geraten die Teilnehmenden in unerwartete Situationen und müssen so gut wie möglich reagieren und ihre Rolle weiter spielen. Dies stärkt ein sicheres Auftreten.
Modul 4: “Besichtigung
von (Ausbildungs-)Betrieben” Mit den TeilnehmerInnen sollen Betriebe in Gelsenkirchen und Umgebung besichtigt werden. Dabei werden Gespräche mit PersonalleiterInnen und ArbeitnehmerInnen organisiert, damit die Teilnehmenden einen Einblick in verschiedene Unternehmen und Berufe erhalten und dort evtl. bereits erste Kontakte knüpfen können.
Fazit des Projektes:
Das Projektziel konnte vor allem durch den niedrigschwelligen Ansatz und das Engagement der Teilnehmenden zum großen Teil erreicht werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben ihr Selbstbewusstsein deutlich gestärkt und dieses durch den öffentlichen Auftritt auf der „Lalok“-Bühne oder die Mitarbeit am Aktionstag unter Beweis gestellt.
Erfreulich war, dass eine größere Resonanz bei der Zielgruppe der Mädchen gab, insbesondere denen mit Migrationshintergrund, die aus sehr konfessionellen Familien stammen. Die gute Kooperation mit der Moschee vor Ort hat erheblich dazu beigetragen, diese Mädchen für das Projekt zu gewinnen.
Die Hinführung an die Betriebe ist noch ausbaufähig, bedarf somit der weiteren Förderung.
Hayata atil (Rein ins Leben) – Erfolgreich in die Ausbildung
In verschiedenen Modulen erhalten die Teilnehmenden Unterstützung bei der Suche nach einem Ausbildungs-/ Arbeitsplatz und werden für den Beruf fit gemacht.
Modul 1:
“Schüler machen Schüler schlau” SchülerInnen sollen sich gegenseitig Nachhilfestunden geben und sammeln so Guthabenpunkte an, die sie wiederum gegen Nachhilfe für sich selbst einlösen können. Mangel-Fächer werden durch Honorarkräfte bereit gestellt. Dieses Nachhilfe-System soll in Zusammenarbeit mit den örtlichen Schulen (GSÜ u.a.) entstehen.
Modul 2: “Ready, Steady, Go!” Bei diesen Aktionstag bietet sich die Möglichkeit, an verschiedenen Stationen ein Bewerbungstraining zu durchlaufen:
Station 1: Berufsberatung– die Suche nach passenden, freien Ausbildungsplätzen
Station 2: Bewerbungshilfe – TeilnehmerInnen schreiben hier ihre Bewerbung
Station 3: Eignungstest – hier können die TeilnehmerInnen Bewerbungstests üben
Station 4: Vorstellungsgespräche – hier wird ein Bewerbungsgespräch simuliert
Modul 3: “Sicheres Auftreten: Impro-Theater-Gruppe”
In einer regelmäßig stattfindenden Impro-Theater-Gruppe sollen Selbstbewusstsein und Schlagfertigkeit erprobt und gestärkt werden. Beim Improvisationstheater geraten die Teilnehmenden in unerwartete Situationen und müssen so gut wie möglich reagieren und ihre Rolle weiter spielen. Dies stärkt ein sicheres Auftreten.
Modul 4: “Besichtigung
von (Ausbildungs-)Betrieben” Mit den TeilnehmerInnen sollen Betriebe in Gelsenkirchen und Umgebung besichtigt werden. Dabei werden Gespräche mit PersonalleiterInnen und ArbeitnehmerInnen organisiert, damit die Teilnehmenden einen Einblick in verschiedene Unternehmen und Berufe erhalten und dort evtl. bereits erste Kontakte knüpfen können.
Fazit des Projektes:
Das Projektziel konnte vor allem durch den niedrigschwelligen Ansatz und das Engagement der Teilnehmenden zum großen Teil erreicht werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben ihr Selbstbewusstsein deutlich gestärkt und dieses durch den öffentlichen Auftritt auf der „Lalok“-Bühne oder die Mitarbeit am Aktionstag unter Beweis gestellt.
Erfreulich war, dass eine größere Resonanz bei der Zielgruppe der Mädchen gab, insbesondere denen mit Migrationshintergrund, die aus sehr konfessionellen Familien stammen. Die gute Kooperation mit der Moschee vor Ort hat erheblich dazu beigetragen, diese Mädchen für das Projekt zu gewinnen.
Die Hinführung an die Betriebe ist noch ausbaufähig, bedarf somit der weiteren Förderung.