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Interkulturell kompetente Berufsbetreuerin – Entwicklung eines Qualifizierungskonzepts
Gender-Referat des Evangelischen Kirchenkreises Gelsenkirchen und Wattenscheid
Problemlage: Die rechtliche Betreuung hat im Jahr 1992 die vorher geltenden Vormundschaft von Volljährigen (Entmündigung) abgelöst. Viele der betreuten Personen erhalten vom Gericht eine/n sogenannten Berufsbetreuer/in zugestellt. Gerade für rechtlich Betreute mit Migrationshintergrund ist es oft schwer, wenn ein/ deutsche Betreuer/in ohne Kenntnisse von Kultur und Muttersprache des/der Betreuten die Betreuung übernimmt.
Für rechtlich Betreute mit Migrationshintergrund ist es oft schwer, wenn ein/ deutsche Betreuer/in ohne Kenntnisse von Kultur und Muttersprache des/der Betreuten die Betreuung übernimmt.Es gibt im Programmgebiet mehrere Migrantinnen, die – meist ehrenamtlich – bereits Tätigkeiten durchführen, die mit denen einer Berufsbetreuerin vergleichbar sind.
Vorhaben:
Ziel des Projekts ist es eine Machbarkeitsstudie zu erstellen, die beschreibt welche Schritte erforderlich sind, um interkulturell kompetente Berufsbetreuerinnen zu etablieren. Darüber hinaus soll ein Qualifizierungskonzept entwickelt werden und dieses geeigneten Qualifizierungsträger in der Region vorgestellt werden, mit dem Ziel, dass Migrantinnen eine berufliche Zukunft als Berufsbetreuerinnen eröffnet wird. Die Nachhaltigkeit des Projekts kann durch regelmäßig stattfindende Qualifizierungen und den Einsatz der Berufsbetreuerinnen erreicht werden.
Interkulturell kompetente Berufsbetreuerin – Entwicklung eines Qualifizierungskonzepts
Problemlage: Die rechtliche Betreuung hat im Jahr 1992 die vorher geltenden Vormundschaft von Volljährigen (Entmündigung) abgelöst. Viele der betreuten Personen erhalten vom Gericht eine/n sogenannten Berufsbetreuer/in zugestellt. Gerade für rechtlich Betreute mit Migrationshintergrund ist es oft schwer, wenn ein/ deutsche Betreuer/in ohne Kenntnisse von Kultur und Muttersprache des/der Betreuten die Betreuung übernimmt.
Für rechtlich Betreute mit Migrationshintergrund ist es oft schwer, wenn ein/ deutsche Betreuer/in ohne Kenntnisse von Kultur und Muttersprache des/der Betreuten die Betreuung übernimmt.Es gibt im Programmgebiet mehrere Migrantinnen, die – meist ehrenamtlich – bereits Tätigkeiten durchführen, die mit denen einer Berufsbetreuerin vergleichbar sind.
Vorhaben:
Ziel des Projekts ist es eine Machbarkeitsstudie zu erstellen, die beschreibt welche Schritte erforderlich sind, um interkulturell kompetente Berufsbetreuerinnen zu etablieren. Darüber hinaus soll ein Qualifizierungskonzept entwickelt werden und dieses geeigneten Qualifizierungsträger in der Region vorgestellt werden, mit dem Ziel, dass Migrantinnen eine berufliche Zukunft als Berufsbetreuerinnen eröffnet wird. Die Nachhaltigkeit des Projekts kann durch regelmäßig stattfindende Qualifizierungen und den Einsatz der Berufsbetreuerinnen erreicht werden.