Startseite»2009» Kultureller Frauentreff im Lalok Libre – Bildung vor der Bildung
Kultureller Frauentreff im Lalok Libre – Bildung vor der Bildung
Verein zur Förderung der Kinder- und Jugendarbeit Schalke e.V.
Problemlage: Die meisten der teilnehmenden Frauen wurden von ihren Heimatländern auf dem Bildungsniveau von Grundschülerinnen entlassen. Sie haben große Probleme, in Deutschland ein gesellschaftliches und berufliches Leben zu behaupten. Hinzu kommen oftmals große Integrationsprobleme.
Durch niedrigschwellige und sozialräumliche Angebote in Sprache und Freizeit (z.B. Kurs „Deutsch für den Alltag“, Behördengänge, Beratungsgespräche, Bewerbungstrainings und Rollenspiele als Grundlagen der beruflichen Beratung) sollen die Frauen die Chance bekommen, sich besser zu integrieren, sich stark zu machen und sich somit an Alltag und Arbeitsmarkt zu beteiligen.
Vorhaben:
Die Gruppe trifft sich zweimal wöchentlich; hierbei geht es um Schaffung von Struktur und gemeinsame Projektplanung. Ergänzt werden diese Treffen durch die o.g. Kurse und Behördengänge.
Gegen Ende des Projektes soll eine eigenständige Durchführung dieser und Veranstaltungen (Aufklärung zu Themen der Gesundheit) stehen. Durch die Schaffung von möglichst selbsttragenden Strukturen und einem dauerhaften Aufbrechen der Rollenbilder soll eine Erwerbsperspektive geschaffen und somit die Nachhaltigkeit gesichert werden. Des Weiteren erfüllen die Frauen durch die Aufklärungsveranstaltungen eine Multiplikatorfunktion.
Das Projekt wird dabei dauerhaft durch Ehrenamtliche begleitet. Durch die gewonnenen Schlüsselkompetenzen (Selbstständigkeit, verbesserte Kommunikationsfähigkeit, Teamarbeit, interkulturelle Kompetenz) soll es den Teilnehmerinnen ermöglicht werden, Praktikumsplätze zu finden, sich dort zu bewerben und diese erfolgreich zu besetzen.
Kultureller Frauentreff im Lalok Libre – Bildung vor der Bildung
Problemlage: Die meisten der teilnehmenden Frauen wurden von ihren Heimatländern auf dem Bildungsniveau von Grundschülerinnen entlassen. Sie haben große Probleme, in Deutschland ein gesellschaftliches und berufliches Leben zu behaupten. Hinzu kommen oftmals große Integrationsprobleme.
Durch niedrigschwellige und sozialräumliche Angebote in Sprache und Freizeit (z.B. Kurs „Deutsch für den Alltag“, Behördengänge, Beratungsgespräche, Bewerbungstrainings und Rollenspiele als Grundlagen der beruflichen Beratung) sollen die Frauen die Chance bekommen, sich besser zu integrieren, sich stark zu machen und sich somit an Alltag und Arbeitsmarkt zu beteiligen.
Vorhaben:
Die Gruppe trifft sich zweimal wöchentlich; hierbei geht es um Schaffung von Struktur und gemeinsame Projektplanung. Ergänzt werden diese Treffen durch die o.g. Kurse und Behördengänge.
Gegen Ende des Projektes soll eine eigenständige Durchführung dieser und Veranstaltungen (Aufklärung zu Themen der Gesundheit) stehen. Durch die Schaffung von möglichst selbsttragenden Strukturen und einem dauerhaften Aufbrechen der Rollenbilder soll eine Erwerbsperspektive geschaffen und somit die Nachhaltigkeit gesichert werden. Des Weiteren erfüllen die Frauen durch die Aufklärungsveranstaltungen eine Multiplikatorfunktion.
Das Projekt wird dabei dauerhaft durch Ehrenamtliche begleitet. Durch die gewonnenen Schlüsselkompetenzen (Selbstständigkeit, verbesserte Kommunikationsfähigkeit, Teamarbeit, interkulturelle Kompetenz) soll es den Teilnehmerinnen ermöglicht werden, Praktikumsplätze zu finden, sich dort zu bewerben und diese erfolgreich zu besetzen.